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Predigt zum 22.9.2024 (Galater 3,26-29)

Predigt zu Galater 3,26-29

17. Sonntag nach Trinitatis, 22.9.2024 (Reihe VI neu)

Immanuelsgemeinde Groß Oesingen, Hauptgottesdienst, 9.30 h

26Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. 27Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. 28Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. 29Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Kinder und nach der Verheißung Erben.

Liebe Gemeinde,

Paulus ist irgendwo in einem Haus zu Gast, mit einer Ecke zum Schlafen für die Nacht, und beim Essen versorgt man ihn mit. Seit einigen Tagen kommt jeden Morgen ein Schreiber zu ihm, vielleicht ein schon älterer Sklave, der diese mühsame Arbeit gelernt hat. Und Paulus diktiert ihm Absatz für Absatz diesen Brief. Manche Ausleger nehmen an, dass das in Korinth war, und um das Jahr 55.

Die Feder kratzt auf dem Papyrusblatt. Und Paulus denkt an die christlichen Gemeinden in Galatien, im Gebiet der heutigen Türkei. Wenn der Brief fertig ist, werden die Blätter zusammengebunden und mit einem Siegel versehen. Dann liegen sie bereit, bis sich jemand findet, der mit dem Schiff dorthin übersetzt und sich dann zu Fuß weiter auf den Weg macht. Die erste Gemeinde bekommt den Brief, gibt ihn wieder einem Schreiber, der schreibt ihn ab, vielleicht gleich zwei- oder dreimal. Und während die Kopien dem nächsten mitgegeben werden für weitere Gemeinden, fangen sie selbst an, daraus im Gottesdienst zu lesen, Abschnitt für Abschnitt.

Jetzt nimmt der Schreiber ein scharfes Messer und schneidet den Federkiel schräg nach. Dann taucht er ihn wieder in die Tonschale mit der Tinte, und zeichnet die nächsten Buchstaben sorgfältig auf das Papyrusblatt, in immer gleicher Größe wie gedruckt, und übrigens ohne Punkt und Komma. 

Das braucht Zeit. Dabei erinnert sich Paulus an manche der Gemeindeglieder dort, von seiner ersten Missionsreise vor rund 8 Jahren zusammen mit Barnabas. Inzwischen sind andere dazugekommen. Aber es ist weiterhin ein bisschen wie in der SELK: die Gemeinden sind überschaubar. Und wen man nicht persönlich kennt, mit dem hat man vielleicht doch gemeinsame Bekannte.

Ja, Paulus sieht sie vor sich, ganz ähnlich wie in den Straßen von Korinth. An der Kleidung, den Frisuren der Frauen, der Barttracht der Männer erkennt man die Unterschiede. Juden, Griechen, Männer und Frauen, Kinder und Jugendliche. Sklaven mit Narben von Misshandlungen oder wettergegerbter Haut. Frei­gelassene, denen man an der Körperhandlung den Stolz ansieht, dass sie auf der sozialen Treppe raufgestiegen sind. Und man hört’s, wenn sie sprechen. Der Akzent aus Athen, der andere aus Thessalonich, Norddeutsch oder Sächsisch. Und viele sprechen Griechisch so wie Holländer oder Spanier heute Englisch sprechen – mehr oder weniger flüssig, aber nicht als Muttersprache.

Das sind alles Dinge, die wir Menschen registrieren und die das Potential haben zu nerven. In Antiochia sitzt vielleicht ein griechisches Ehepaar neben einem jüdischen. Die Griechin in einer feinen Tunika – hält sich halt für was Besseres, denkt die Jüdin für einen Moment, und nach Zaziki riecht sie auch. Der Jude mit Schläfenlocken – und der Grieche ertappt sich bei dem Gedanken, “so würde ich keinen Schritt aus dem Haus gehen.” Und dann war da das Ehepaar in irgendeiner unserer Gemeinden, wo der Mann beim Introitus immer eine halbe Sekunde vorweg einsetzt, und jedesmal schämt sich seine Frau (fast) ein bisschen.

Aber jetzt diktiert der Apostel dem Schreiber, “Hier ist nicht Jude noch Grieche, nicht Sklave noch Freier, nicht Mann oder Frau” – sondern ihr seid alle einer. Einer in Christus. Durch eure Taufe. Ja, ein bisschen wie im Zug voller HSV-Fans auf dem Weg nach Hamburg mit ihren Jacken und Schals sagt er ihnen: Ihr habt alle das gleiche an. Den gleichen. Nämlich Christus.

Und bezieht sich dabei selbst mit ein, und seinen Mitchristen mit der Schreibfeder auch: “Hier” sagt er, also da, wo christliche Kirche über Zeit und Raum hinweg. Der Unterschied, den ihr vor euch seht und rechts und links, zwischen Mann und Frau, jung und alt, reich und arm, Sklave und frei – der macht hier keinen Unterschied. Guck mal genau hin: der oder die neben dir trägt Christus. Geboren in Athen oder Ephesus, Zaziki oder nicht. Ihr kommt alle aus der Taufe. Ob ihr allein lebt oder verheiratet seid, macht keinen Unterschied. BMW oder VW oder Dacia auch nicht, Jahreswagen oder “Zehnjahreswagen”. Ihr seid Kinder Gottes. Geschwister. Ihr erbt den Himmel, die ewige Herrlichkeit, die mit Geld nicht zu kaufen ist und doch mehr wert ist alles aller Besitz in dieser Welt.

In manchen Ländern ist es üblich, dass Schüler Schuluniformen tragen. In Deutschland ist das nicht so beliebt. Aber die Idee ist, dass die Unterschiede der Herkunft dadurch keine Rolle spielen sollen, auch nicht, wer sich wie teure Klamotten leisten kann. Und es schafft tatsächlich ein Zusammengehörigkeits­gefühl, eine Einheit, wenn man im morgendlichen Verkehr Gruppen von Schülern in Uniform sieht im Bus oder in der U-Bahn. Ja, eigentlich schon morgens, wenn die Uniform anzogen wird. Übrigens haben wir da die Regel kennengelernt, dass die Schüler sich auch nach der Schule angemessen verhalten müssen, wenn sie noch irgendwo zum Einkaufen unterwegs sind oder beim Eisessen. Solange sie die Uniform anhaben, sollen sie ihrer Schule keine Schande machen.

Aber dass das alles keinen Unterschied zwischen den Christen macht, heißt nicht, dass das alles aufgehoben ist. Die Oma, die im Gottesdienst in Ephesus ihren Enkel auf dem Schoß hat, bleibt auch Oma, wenn sie nach Hause geht. Der Sklave muss zuhause auch am Sonntag wieder an die Arbeit, auch wenn durch den Einfluss der christlichen Kirche die Sklaverei in Europa über die Jahrhunderte schließlich abgeschafft wurde. Der Arbeitgeber bleibt Arbeitgeber auch für den Angestellten, der gerade beim Abendmahl neben ihm gekniet hat.

So schreibt Paulus in seinen Briefen zugleich auch unterschiedlch an einzelne Gruppen mit besonderen Ermahnungen. Die sind damit nicht austauschbar: Die älteren Witwen, die in die Familienarbeit nicht mehr so eingebunden sind und besondere Aufgaben in der Gemeinde hatten, die jungen Frauen, die jungen Männer. Die, die Kinderunterricht machen und Katechismusunterricht. Die jungen Pastoren wie Timotheus und Titus. Dazu gehört auch das, was nicht nur in unserer Kirche zur Zeit viele beschäftigt. Paulus schreibt ja im ersten Brief an die Gemeinde in Korinth und im ersten Timotheusbrief über Männer und Frauen in bezug auf das geistliche Amt in der Kirche. “Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre”, schreibt er. Nach Überzeugung vieler christlicher Kirchen meint das die öffentliche Verkün­digung des Evangeliums im Namen Christi in der Predigt und in der Verwaltung von Taufe und Abendmahl. Aber selbst wenn er damit nur etwas geschrieben hätte, was für seine Zeit gelten sollte, stünde das doch neben diesem starken Satz in unserem Abschnitt heute: Hier ist nicht Jude noch Grieche, nicht Mann noch Frau. Zusammengenommen heißt das dann, kein Preuße wird zum Bayern, wenn er getauft wird, und Mann bleibt Mann und Frau Frau. Nicht jeder ist berufen, prophetisch zu reden – in Gottes Auftrag ganz konkret in eine bestimmte Situation hinein zu sprechen; oder dazu, andere im Unterricht auf die Taufe oder den Abendmahlsempfang vorzubereiten. Wir sehen’s ja bei uns positiv auch daran, dass unsere Mitarbeiter nicht einfach austauschbar sind. Das heißt allerdings auch, dass du dich ja mal fragen kannst, wo vielleicht eine Lücke in der Gemeindearbeit ist, weil du da nicht mitmachst.

Zu unseren unterschiedlichen Situationen aber habe ich letzte Woche etwas von jemandem in der Gemeinde gehört: “Es gibt vieles, was ich in meinem Leben so hinnehmen muss, was ich nicht ändern kann. Aber ich will es im Vertrauen von Gott annehmen.” Der wird dir auch helfen, der Verantwortung gerecht zu werden, die er dir gibt. Dass du an deiner Stelle als Christ lebst. Leicht ist das nicht, diese tägliche Aufgabe. Aber wer da mit Vertrauen auf Gott rangeht, der wird mit seiner Hilfe auch fröhlich entdecken, wie schön das ist, eben Mann zu sein oder Frau oder jung oder alt, Bläser im Posaunenchor oder Jugendlicher im Jugendkreis; und jeder und jede Teil dieser Einheit in Jesus Christus.

Aber jetzt springen wir mal von Paulus und seinem Schreiber, der seine ange­spannten Finger gerade etwas lockert, in eine der galatischen Gemeinden, nach Antiochia beim Hören dieses Abschnitts hier im Gottesdienst am Sonntag. Drei, vier Wochen ist es her, da haben sie den Anfang vom Brief gehört. Den Ton, den Paulus da angeschlagen hat, haben sie nicht vergessen. (Wie wenn du bei Armen hinter dem Restaurant draußen sitzt und auf der B4 geht an einem Rettungswagen neben dir die Sirene los.) Das Wort “verflucht” hat Paulus benutzt. Wer ein anderes Evangelium predigt als Christus ihm aufgetragen hat, als er in Antiochia in Galatien gepredigt hat und überall, der verfällt im Gericht vor Christus dem Urteil, dem Fluch der Verwerfung. Was war passiert? Nach Paulus waren jüdische Christen gekommen und hatten den Neugetauften gesagt: Ihr könnt zwar dazugehören zur Kirche. Aber ihr müsst so werden wie wir Juden seit eh und je. Nicht, was die Kleidung oder die Frisur oder die Sprache angeht. Aber die Männer müssen sich beschneiden lassen, ihr müsst Schweinefleisch von eurer Speisekarte streichen und die jüdischen Feiertage einhalten.

Dann kam die Sache mit Petrus dazu. Der hatte in Antiochia eigentlich konse­quent angefangen. Wie er aufgewachsen war, das galt ja nicht mehr – dass Juden nicht zur Nichtjuden ins Haus gehen und auch keine Tischgemeinschaft mit ihnen haben. Der Zaun zwischen ihnen war weg, sie waren unter ein und dasselbe Dach gezogen, die Kirche. Aber dann kamen andere jüdische Christen nach und Petrus ruderte zurück. Er nahm keine Einladungen von Nichtjuden mehr an. Paulus hat ihm schwere Vorwürfe gemacht in dem Abschnitt, der in Antiochia vor zwei Wochen gelesen wurde. Und hat den Christen in Galatien klargemacht, dass das ein gefährlicher Not-Fall in der Kirche ist. Und mit einem Mal fuhr dieses “Verflucht”, dieses Martinshorn nicht nur an ihnen vorbei. Sie waren der Patient im Wagen. Die Kirche war der Notfall.

Denn wenn wir irgendetwas dazu beitragen müssen, dann ist das wie eine Kette, die immer nur so stark ist wie das schwächste Kettenglied. Dann kommt’s letztlich nicht mehr auf Christus an, sondern auf unseren Beitrag. Oder umgekehrt, in aller Deutlichkeit: die frohe Botschaft ist, Christus hat alles für dich getan. Du gehörst dazu. Voll und ganz. Wie sehr du dich für die Gemeinde einsetzt, das ändert nichts daran. Genau so wie ob du Mann oder Frau bist, jung oder alt, verheiratet oder nicht. Du gehörst zur Kirche (und wenn du hier Gemeindeglied bist, zu dieser Gemeinde) nicht weniger als irgndein anderer. Aber auch nicht mehr.

Wir haben Christus angezogen durch die Taufe. Paulus schriebt: „Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.“ Kleider spielen in der Heiligen Schrift eine große Rolle. Auf den ersten Seiten der Bibel erfahren wir, wie Gott Adam und Eva Kleider macht, um ihre Schuld zu bedecken. Der Prophet Jesaja jubelt über die Kleider des Heils: „Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen…“ (Jesaja 61,10) Jesus mahnt an das Hochzeitskleid (Markus 22,12) und der verlorene Sohn im Gleichnis bekommt ein neues Kleid (Lukas 15,22). Und in der Offenbarung des Johannes stehen die getauften Heiligen vor Gottes Thron in ihren weißen Kleidern. 

Und damit die Gemeinde nicht zum Notfall wird, gibt uns der Apostel das heute als Medizin mit: So sollst du den anderen sehen, der mit dir zur Immanuelsgemeinde oder zur Kirche gehört. So sollst du dich selbst sehen, wenn du morgens aufstehst. Ja, du sollst in den Spiegel gucken und Christus in dir erkennen: seine Gerech­tigkeit, seine Liebe, sein ewiges Leben. Und so gut und wichtig es ist, sich auf das heilige Abendmahl vorzubereiten: das könnte auch ein Grund sein, heute zum Altar zu kommen, dich zwischen die anderen zu knien und deinen Mund aufzumachen zum Empfang deines Herrn Christus. Meine Vorbereitung dazu soll dieses Wort des Apostels heute sein, und kann auch deine sein.

Dann aber sollen wir alles sein lassen, was diese Einheit angreift. Dass die Teil­nahme am Gottesdienst bei uns nachlässt und die Bereitschaft zum Mitarbeiten, das wollen wir ihm klagen, und dann ist jeder von uns verantwortlich zu tun, was er kann. Selbst wieder regelmäßig zum Gottesdienst zu kommen. Die eigene Mitarbeit neu zu beleben, angefangen mit dem täglichen Gebet für unsere Gemeinde. Und nicht auf das sehen, was die anderen vielleicht machen sollten und nicht richtig machen, sondern selbst das tun, was gut ist und nötig.

Was wird denn aber, wenn wir nachher vom Altar aufstehen, wenn es heißt, “geht hin im Frieden des Herrn”: Gehen wir beide dann nicht nach Hause und nichts hat sich geändert – du bist die gleiche Frau, der gleiche Mann? Und doch hat sich alles geändert. Du richtest dich auf, du läufst ein Stück gerader, du atmest auf. Und alles ist neu: „Denn ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.“ Amen. 

Predigt vom 16.9.2023 (Jesaja 43,4-5 und Joh. 6,1-15)

Weil du teuer bist in meinen Augen und herrlich und weil ich dich lieb habe, gebe ich Menschen an deiner statt und Völker für dein Leben. So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Ich will vom Osten deine Kinder bringen und dich vom Westen her sammeln.
(Jesaja 43, 4-5)

Danach gin Jesus weg ans andre Ufer des Galiläischen Meeres, das auch See von Tiberias heißt. Und es zog ihm viel Volk nach, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus aber ging hinauf auf einen Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern. Es war aber kurz vor dem Passa, dem Fest der Juden. Da hob Jesus seine Augen auf und sieht, dass viel Volk zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, damit diese zu essen haben? Das sagte er aber, um ihn zu prüfen; denn er wusste wohl, was er tun wollte. Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Silbergroschen Brot ist nicht genug für sie, dass jeder auch nur ein wenig bekomme. Spricht zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus: Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische. Aber was ist das für so viele? Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich lagern. Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich etwa fünftausend Männer. Jesus aber nahm die Brote, dankte und gab sie denen, die sich gelagert hatten; desgleichen auch von den Fischen, so viel sie wollten. Als sie aber satt waren, spricht er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, damit nichts umkommt. Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe und Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen übrig blieben, die gespeist worden waren. Als nun die Menschen das Zeichen sahen, dass Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlcih der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da Jesus nun merkte, dass sie kommen würden und ihn ergreifen, um ihn zum König zu machen, entwich er wieder auf den Berg, er allein.
(Johannes 6, 1-15)

 

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Taufansprache aus Josua 1

 

Sei getrost und unverzagt!
Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht! denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.

 

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Matthäus 13, 44-46

 

Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker. Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
(Matthäus 13, 44-46)

 

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